Lilienblume

Falsche Brüder narren Pfarrer Latzel nicht (2015).

Bruder Olaf Latzel stammt aus einer katholischen Familie, wurde aber bereits früh ein gläubiger Christ, studierte evangelische Theologie und ist heute Pastor der St.-Martini-Gemeinde zu Bremen. Bekannt wurde Bruder Olaf durch eine Gideon-Predigt im Januar 2015, in der er allen Christen die Entfernung von Götzen aus ihren Wohnungen und die Abgrenzung von fremden Religionen empfahl, also selbstverständliche biblische Gebote. In der Folge wurde er von Medien, Politik und Kirchenführung heftig angegriffen. 70 Pastoren seiner Kirche demonstrierten gegen ihn und folgende Gottesdienste mußten von der Polizei geschützt werden. Im Video bestätigt Bruder Latzel, daß in seiner Evangelischen Kirche Deutschlands mehr als 80 Prozent der Pfarrer nicht wiedergeboren und demnach gottlose Mietlinge sind, wie in Johannes 10,11–15 beschrieben. (Film auf ENGLISCH.)

Klartext: „Jesus ist HERR, nicht Allah!“ (2013).

Am 10. November 2013 ließen die gottverlassenen EKD-Kirchenfürsten einen Imam die Gedächtniskirche der Protestation zu Speyer in eine Moschee umwandeln, indem sie ihm gestatteten darin seinen Götzen anzurufen und dessen Fluch über Speyer und die deutsche Christenheit zu bringen. Eine wiedergeborene Christin brachte den Mut auf, laut dagegen zu protestieren und den Götzenanbeter in seinem Tun zu stören. Schwester Heidi Mund, aufgewachsen in der atheistischen DDR, entfaltete ein Banner auf der Empore der Kirche mit den Worten „Jesus Christus ist HERR“ und rief dazu, daß sie den Fluch des Imam breche und daß die Zuhörer nicht den islamischen Lügen glauben sollten. Weiter: „Aus menschlicher Sicht ist Deutschland verloren, aber Gott kann die ganze Situation wandeln.“ Ein inspirierender Film! (Film auf ENGLISCH.)

Christen gegen Schwulstolz-Parade (2010).

Nur wenige Christen, wie diese überzeugten Gläubigen aus Chester (England), gehen heute noch aus ihren Bethäusern hinaus auf die Straßen der Gottlosen, um ihnen, nach dem Auftrage Christi, das Evangelium zu bringen. Hier sind sie auf der „Manchester Pride Parade 2010“, wo sie mit Liebe und Anstand den tobenden Massen Gottes Botschaft präsentieren. Der letzte Tropfen zum Überlauf des Fasses und Zeichen der totalen Degeneration unserer Gesellschaft ist die mitmarschierende Abordnung der örtlichen Polizei in Dienstkleidung. (Film auf ENGLISCH.)

Johannes Leppich, der Katholik (1966).

Bevor ich gesteinigt werde, weil ich hier einen Katholiken – gar einen Jesuiten – zwischen die christusgläubigen Brüder „schmuggle“, schaue man sich dieses Zeitdokument an. Johannes Leppich war ein echter Straßenprediger mit brennendem Herzen für seine Botschaft und seine Zuhörer, der hunderttausende Gottesferne im Nachkriegs-Westdeutschland erreicht hat. Sicher, mit einer katholischen Botschaft, aber ganz sicher hat er Menschen zum Nachdenken und einige zu einer echten Umkehr zu Christus statt zur katholischen Kirche bewegt. Der Heilige Geist spricht zu den Herzen und wandelt und erneuert sie, der Prediger ist nur das Werkzeug. Leppich empfahl – für Katholiken untypisch – die tägliche Bibellese. Er ist schonungslos offen und voll gutmütigen Humors, gleichzeitig sehr scharf in seinem Predigen. War er errettet? Der HERR weiß es. Hier spricht er nach einer Massenkundgebung noch mit einer Anzahl bayrischer Jugendlicher, deren Probleme nicht viel anders klingen als die von protestantischen Heranwachsenden jener Tage. (Film auf DEUTSCH.)

Bibelprediger am Speaker’s Corner 2014–2016.

Dieser unbekannte Bruder predigt eine klare und jesuszentrierte Botschaft („Sünder errettet durch Gottes Gnade“) an Londons berühmter Stätte für freie und unbehinderte öffentliche Rede, dem Speaker’s Corner. Dabei läßt er sich von den zahlreichen Gaffern und Störern nicht beeindrucken oder vom Evangelium abbringen. (Filme auf ENGLISCH.)
















Bruder James’ Straßenpredigt in Barcelona (2015).

Bruder Patrick und Bruder James aus England, ein Vater-Sohn-Duo, waren einst geistlich tote Katholiken mit einer langen Linie von katholischen Priestern in ihrer Familie. Als sie Jesus als ihren Erlöser fanden, verließen sie die Katholische Kirche und arbeiten seitdem als Prediger von Gottes Wort auf Marktplätzen, im Internet und mit täglichen Rundfunksendungen auf Kurzwelle in alle Welt. Im Oktober 2015 waren sie für zwei Wochen in Barcelona, um mit ortsansässigen Christen den Spaniern Gottes Wort zu predigen. Das Video zeigt Bruder James bei der Wortverkündigung an Einheimische und Touristen vor der monströsen katholischen Basilika „Die Heilige Familie“ in der katalanischen Hauptstadt. Die beiden im Internet: www.excatholicsforchrist.com (Film auf ENGLISCH.)

Der Bußprediger von Rosenheim (2013).

Andreas Pfeuffer, ehemaliger Bäcker und heute im bayrisch-österreichischen Grenzgebiet auf allen Marktplätzen als „Donnerprediger“ bekannt, predigt voll Heiligen Geistes und mit der Liebe Gottes die Bibel. Oft sammelt sich eine große Traube Menschen um den charismatischen Verkündiger, der neben Rosenheim auch Salzburg, Kufstein und München besucht, und auch schon weiter entfernt in Würzburg „grimmige Dunkelwichte reformierte“. Wie jeder Mensch einzigartig ist, hat auch Bruder Andreas seine ganz eigene Art. (Filme auf DEUTSCH.)


Der Münchner Prediger Roland & Gäste (2007).

Bruder Patrick und Bruder James aus England besuchen 2007 München und treffen gottgefügt den gläubigen bayrischen Verkündiger Roland, der beide ins Deutsche übersetzt. Sie predigen vor einem Beate-Uhse-Geschäft, wo die Sünder reichlich verkehren, und vor einem riesigen katholischen Götzentempel, dessen Besucher zu Jesus Christus umkehren müssen, um errettet zu werden. (Filme auf DEUTSCH & ENGLISCH.)

Ralf predigt das Kreuz Jesu in Hamburg (2014).

Wie es ist, Gottes Wort nicht von einer Kanzel zu predigen, sondern auf den gottlosen Gassen, zeigen die folgenden Filme, die zwischen 2007 und 2014 in Hamburg entstanden sind: Zu sehen ist der bekannte Hamburger Straßenprediger Ralf Hogensohn. Seine Zuhörer ignorieren ihn, einige stören und andere verlachen ihn. Seine Botschaft vom Kreuz bleibt aber nicht ungehört. 2006, als ich noch kein Christ war, sah ich Bruder Ralf mit seinem großen Holzkreuz am dortigen Hauptbahnhof die Gute Botschaft von Jesus verkündigen. Ralf ist ein Bruder, der wirklich vom Geist Gottes erfüllt ist! Er ist unerschrocken, mit rauher Schale, und er erinnert an Johannes den Täufer! (Filme auf DEUTSCH.)







„Geh! Steh! Sprich!“ (Dokumentarfilm, 2010).

„Geh! Steh! Sprich! Die vergessene Kraft der öffentlichen Verkündigung des Evangeliums“ ist ein amerikanischer Dokumentarfilm für all jene, die das Predigen auf öffentlichen Straßen und Plätzen näher kennenlernen wollen. Jeder Christ ist von unserem Herrn Jesus Christus zum Evangelisieren berufen. Die Straßenpredigt im öffentlichen Raum ist dafür ideal und durch biblische Vorbilder in ihrer Wirkmächtigkeit bewiesen. Der Film wurde von bibelfesten Gottesmännern gemacht, die Gottes Wort in der Öffentlichkeit zu Menschen predigen, die es auf anderem Wege niemals hören würden. (Film auf ENGLISCH.)

„Ruf zu den Waffen“ (Predigt-Lehrfilm, 2013).

„Ruf zu den Waffen“ ist eine fünfteilige amerikanische Dokumentation, in der Straßenprediger um Scott Smith ihre Erfahrungen im Verkünden von Gottes Wort beschreiben. Bruder Smith zitiert dazu passend den Propheten Jeremia (Vers 20,9): „Da sagte ich mir: »Ich will Ihn nicht mehr erwähnen und nicht mehr in Seinem Namen reden!« Doch da brannte es in meinem Herzen, als wäre ein Feuer in meinen Gebeinen eingeschlossen, und ich wurde müde, es auszuhalten; ja, ich kann es nicht.“ (Filme auf ENGLISCH.)








Alle fünf Teile in einem einzigen Film findet man hier:


Der holländische Pastor und Prediger Nico (2013).

Bruder Nico Verhoef und seine Predigergruppe bereisten 2013 die Stätten der Reformation in Deutschland und straßenpredigten dabei an vielen historischen Orten. Der Prediger ist auch Lehrer an einem Schweizer Bibelinstitut (www.luther1545.org), wo die Lutherbibel von 1545 als einzige Autorität gilt. (Film auf DEUTSCH.)

Predigt auf jeder Homoparade: Ruben Israel (2010).

Bruder Ruben Israel aus Los Angeles ist eine feste Größe unter den Straßenpredigern. Laut, sehr humorvoll, mit großen Bannern und der Unterstütung vieler Brüder weist er auf Homoparaden und anderen Großveranstaltungen die verstockten Menschen auf ihre Sünde und den Retter Christus hin. Hier sehen wir eine Homoparade in Chicago 2010. Der Wind bläst die schwulen Bannerträger fast weg, und Ruben spottet: „Danke Vater, laß den Wind weiterblasen!“ und „Könnt ihr Homos nicht mal ein Banner halten? Vielleicht sollten ein paar Lesben von ihren Motorrädern absteigen und euch helfen!“ Die Schwulen im Umzug bekreuzigen sich hingegen unablässig und rufen: „Frömmler müssen weg!“ Ruben im Internet: www.officialstreetpreachers.com (Film auf ENGLISCH.)

Westboro Baptist Church (1955 bis heute).

Die Westboro Baptist Church aus Topeka (Kansas, USA) ist berüchtigt für ihren täglichen Kampf gegen Homosexuelle. Ihr Standardmotto: „Gott haßt Schwuchteln!“ Eigentlich eine normale baptistische Gemeinde, deren Pastor Fred Phelps einst ein bekannter und geehrter Bürgerrechtsanwalt für Schwarze war, als niemand Neger vor Gericht vertreten wollte, wandelte sich in den 1990ern in eine feurige Straßenpredigt-Kirche. Entzündet von der Untätigkeit der Behörden ihrer Stadt, die schwulen Geschlechtsverkehr in öffentlichen Parkanlagen vor Kinderaugen nicht unterbinden wollten, wurde aus der kleinen Gemeinde eine gefürchtete Protestgruppe, bekannt quer durch die ganzen USA. Täglich predigen sie auf den Straßen, bislang an 61.390 Tagen in Folge (einundsechzigtausend!). Leider haben sie das einzige Thema „Homos“ und agieren mehr durch Effekte, als den klaren Rettungsweg zu Jesus zu predigen. Obiger Film zeigt die ersten zwei Minuten aus der zweiten(!) BBC-Dokumentation über die Westboro-Kirche: „America’s Most Hated Family in Crisis“ („Die meistgehaßte Familie Amerikas in der Krise“, 2011). WBC im Internet: www.godhatesfags.com (Film auf ENGLISCH.)

Der Prediger von Braunschweig (2009–2012).

Ist der Marktplatzprediger Klaas Hoffmeister mit seiner bäuerlich gekleideten Ehefrau ein Christ oder nur ein Politikunzufriedener? Jedenfalls soll er schon vor 40 Jahren in Hamburg auf diese Weise gepredigt haben und deshalb polizeibekannt gewesen sein. Seltener hört man etwas Evangelisches von ihm (nach den kurzen Videoausschnitten zu urteilen), aber er spricht gelegentlich auch vom lebendigen Gott: laut eigener Aussage wurde er 1964 bekehrt. Seine äußerst blumige Redeweise mit der laut schnarrenden Stimme und dem zum Gulli weisenden Krückstock dreht sich immer um den „Hommmosexuelllen“ und den durch jenen hervorgerufenen Untergang Deutschlands. Am Ende verteilt er kleine Traktate. Eine gewisse „Prophetengabe“ kann man ihm nicht absprechen. Als am 30. Juni 2017 der Bundestag das Gottes-Greuel der „Homo-Ehe“ beschloß, wurden Prediger Hoffmeisters Warnungen zur Wirklichkeit. Bereits 2010 warnte er vor „Pfarrerstochter“ Merkels Liebe zum „Hommmosexuelllen“, vor dem „hommmosexuelllen“ Vizekanzler und Außenminister Westerwelle und dem bigamistischen „Pfarrer“ und Bundespräsidenten Gauck, der, obwohl verheiratet, mit seiner Zweitfrau im Schloß Bellevue zusammenhauste. — Ein Schnipsel aus seinen moralisch-mahnenden und für viele Zuhörer sehr unterhaltsamen Predigten: „Mehr als die Hälfte aller Mädchen, die heute die Schulen verlassen, sind anatomisch nicht mehr intakt. Früher hatten sie Substanz, Charakter, Moral auf der Innenseite. Heute sind die meisten der Schulmädchen ausgebrannte Sexualkrater aus der Porno-Abteilung der Hölle.“ (Filme auf DEUTSCH.)







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